Welche Gedanken habt ihr zu den Kernaussagen von Rich Dad Poor Dad?
Zitat von Kuriosimo am 15. April 2025, 15:15 UhrWie beurteilt ihr die Inhalte von Rich Dad Poor Dad von Robert T. Kiyosaki? Welche Schlüsse habt ihr aus diesem Buch für euren Umgang mit Geld, Investitionen und finanzieller Bildung gezogen?
Wie beurteilt ihr die Inhalte von Rich Dad Poor Dad von Robert T. Kiyosaki? Welche Schlüsse habt ihr aus diesem Buch für euren Umgang mit Geld, Investitionen und finanzieller Bildung gezogen?
Zitat von Charly am 15. April 2025, 15:56 UhrRich Dad Poor Dad ist für viele der erste Kontakt mit dem Thema finanzielle Intelligenz. Robert T. Kiyosaki stellt in seinem Buch zwei gegensätzliche Denkweisen gegenüber: die seines leiblichen Vaters („Poor Dad“) und die seines Mentors („Rich Dad“). Während der eine auf Sicherheit, feste Jobs und Bildung setzt, steht der andere für unternehmerisches Denken, Investieren und den Aufbau von Vermögenswerten. Besonders einprägsam finde ich das Konzept, dass Reiche Geld für sich arbeiten lassen, statt für Geld zu arbeiten. Der Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten ist ein zentrales Thema – und hat mein Denken über Konsum grundlegend verändert. Kiyosaki betont auch, wie wenig in Schulen über Finanzen gelehrt wird. Sein Aufruf zur Selbstverantwortung in Sachen Geld ist deutlich und motivierend. Auch wenn manche Beispiele vereinfacht oder idealisiert sind, steckt viel Wahrheit in seiner Argumentation. Viele Leser berichten, dass das Buch ihr Denken über Arbeit, Sparen und Investieren grundlegend verändert hat. Für mich war es vor allem der Impuls, selbst zu investieren – zuerst in Wissen, dann in reale Vermögenswerte. Der Autor spricht offen über Schulden – unterscheidet dabei aber zwischen „guten“ und „schlechten“ Schulden. Das hat meine Sicht auf Kredite und Investitionen erweitert. Kritiker bemängeln, dass konkrete Strategien oft fehlen – es bleibt bei den Prinzipien. Dennoch ist Rich Dad Poor Dad kein Ratgeber im klassischen Sinne, sondern ein „Mindset-Buch“. Es geht darum, das eigene Denken zu verändern – vom Arbeitnehmer hin zum Investor. Besonders inspirierend finde ich die Idee, dass finanzielle Freiheit für jeden möglich ist – wenn man bereit ist zu lernen und Verantwortung zu übernehmen. Kiyosakis Erzählstil ist einfach, direkt und dadurch sehr zugänglich. Es ist kein Buch nur für Banker oder Unternehmer – sondern für alle, die über Geld nachdenken. Auch nach Jahren lohnt sich ein zweiter oder dritter Blick ins Buch, weil man mit wachsendem Wissen neue Dinge entdeckt. Zusammenfassend kann ich sagen: Rich Dad Poor Dad hat mein Verhältnis zu Geld, Risiko und finanzieller Bildung grundlegend geprägt. Es ist ein Buch, das Denkanstöße gibt – und laut https://www.finanzversteher.de/rich-dad-poor-dad-von-robert-t-kiyosaki/ seinen Platz in der Finanzliteratur definitiv verdient.
Rich Dad Poor Dad ist für viele der erste Kontakt mit dem Thema finanzielle Intelligenz. Robert T. Kiyosaki stellt in seinem Buch zwei gegensätzliche Denkweisen gegenüber: die seines leiblichen Vaters („Poor Dad“) und die seines Mentors („Rich Dad“). Während der eine auf Sicherheit, feste Jobs und Bildung setzt, steht der andere für unternehmerisches Denken, Investieren und den Aufbau von Vermögenswerten. Besonders einprägsam finde ich das Konzept, dass Reiche Geld für sich arbeiten lassen, statt für Geld zu arbeiten. Der Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten ist ein zentrales Thema – und hat mein Denken über Konsum grundlegend verändert. Kiyosaki betont auch, wie wenig in Schulen über Finanzen gelehrt wird. Sein Aufruf zur Selbstverantwortung in Sachen Geld ist deutlich und motivierend. Auch wenn manche Beispiele vereinfacht oder idealisiert sind, steckt viel Wahrheit in seiner Argumentation. Viele Leser berichten, dass das Buch ihr Denken über Arbeit, Sparen und Investieren grundlegend verändert hat. Für mich war es vor allem der Impuls, selbst zu investieren – zuerst in Wissen, dann in reale Vermögenswerte. Der Autor spricht offen über Schulden – unterscheidet dabei aber zwischen „guten“ und „schlechten“ Schulden. Das hat meine Sicht auf Kredite und Investitionen erweitert. Kritiker bemängeln, dass konkrete Strategien oft fehlen – es bleibt bei den Prinzipien. Dennoch ist Rich Dad Poor Dad kein Ratgeber im klassischen Sinne, sondern ein „Mindset-Buch“. Es geht darum, das eigene Denken zu verändern – vom Arbeitnehmer hin zum Investor. Besonders inspirierend finde ich die Idee, dass finanzielle Freiheit für jeden möglich ist – wenn man bereit ist zu lernen und Verantwortung zu übernehmen. Kiyosakis Erzählstil ist einfach, direkt und dadurch sehr zugänglich. Es ist kein Buch nur für Banker oder Unternehmer – sondern für alle, die über Geld nachdenken. Auch nach Jahren lohnt sich ein zweiter oder dritter Blick ins Buch, weil man mit wachsendem Wissen neue Dinge entdeckt. Zusammenfassend kann ich sagen: Rich Dad Poor Dad hat mein Verhältnis zu Geld, Risiko und finanzieller Bildung grundlegend geprägt. Es ist ein Buch, das Denkanstöße gibt – und laut https://www.finanzversteher.de/rich-dad-poor-dad-von-robert-t-kiyosaki/ seinen Platz in der Finanzliteratur definitiv verdient.