Wie gelingt echte Wertschätzung im Unternehmen?
Zitat von Mogily am 26. Juli 2025, 10:42 UhrIch habe in letzter Zeit immer häufiger den Eindruck, dass Wertschätzung im beruflichen Kontext entweder zu kurz kommt oder zu oberflächlich gestaltet ist. Dabei ist doch genau sie der Schlüssel zu mehr Motivation und Loyalität. Natürlich gibt es Boni, Prämien oder auch ein gelegentliches Lob – aber reicht das aus? Oder ist echte Anerkennung nicht viel tiefer verwurzelt im täglichen Umgang und der Unternehmenskultur?
Manche Kolleginnen sagen, ein einfaches „Danke“ wirke bei ihnen mehr als ein Kinogutschein. Andere brauchen regelmäßige offizielle Auszeichnungen, um sich wahrgenommen zu fühlen. Ich finde, dass Führungskräfte sich viel bewusster mit dem Thema Anerkennung beschäftigen sollten.
Was denkt ihr: Wie gelingt es, Wertschätzung für Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen ehrlich und wirksam zu gestalten? Und welche Fehler sollte man vermeiden?
In meinem Team haben wir kürzlich über die Einführung eines „Mitarbeiter-des-Monats“-Formats diskutiert, aber einige waren skeptisch. Es kam die Sorge auf, dass solche Maßnahmen manchmal eher Neid als Motivation erzeugen. Persönlich halte ich symbolische Gesten wie ein gravierter Pokal für eine schöne Form der Anerkennung, wenn sie sinnvoll eingebettet sind.
Wir überlegen auch, wie wir langjährige Kundinnen stärker einbinden könnten – vielleicht mit kleinen Feiern oder Auszeichnungen. Leider fehlt uns noch ein klares Konzept, das auf alle Altersgruppen und Rollen im Unternehmen passt. Gerade für remote arbeitende Mitarbeitende scheint Wertschätzung noch schwieriger sichtbar zu machen zu sein. Trotzdem ist mir wichtig, dass alle sich gesehen fühlen – egal ob im Office oder online.
Ich glaube fest daran, dass echte Anerkennung mit Haltung beginnt – nicht mit Programmen. Aber wie bringt man das gut in den Alltag? Freue mich über eure Gedanken und Tipps.
Ich habe in letzter Zeit immer häufiger den Eindruck, dass Wertschätzung im beruflichen Kontext entweder zu kurz kommt oder zu oberflächlich gestaltet ist. Dabei ist doch genau sie der Schlüssel zu mehr Motivation und Loyalität. Natürlich gibt es Boni, Prämien oder auch ein gelegentliches Lob – aber reicht das aus? Oder ist echte Anerkennung nicht viel tiefer verwurzelt im täglichen Umgang und der Unternehmenskultur?
Manche Kolleginnen sagen, ein einfaches „Danke“ wirke bei ihnen mehr als ein Kinogutschein. Andere brauchen regelmäßige offizielle Auszeichnungen, um sich wahrgenommen zu fühlen. Ich finde, dass Führungskräfte sich viel bewusster mit dem Thema Anerkennung beschäftigen sollten.
Was denkt ihr: Wie gelingt es, Wertschätzung für Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen ehrlich und wirksam zu gestalten? Und welche Fehler sollte man vermeiden?
In meinem Team haben wir kürzlich über die Einführung eines „Mitarbeiter-des-Monats“-Formats diskutiert, aber einige waren skeptisch. Es kam die Sorge auf, dass solche Maßnahmen manchmal eher Neid als Motivation erzeugen. Persönlich halte ich symbolische Gesten wie ein gravierter Pokal für eine schöne Form der Anerkennung, wenn sie sinnvoll eingebettet sind.
Wir überlegen auch, wie wir langjährige Kundinnen stärker einbinden könnten – vielleicht mit kleinen Feiern oder Auszeichnungen. Leider fehlt uns noch ein klares Konzept, das auf alle Altersgruppen und Rollen im Unternehmen passt. Gerade für remote arbeitende Mitarbeitende scheint Wertschätzung noch schwieriger sichtbar zu machen zu sein. Trotzdem ist mir wichtig, dass alle sich gesehen fühlen – egal ob im Office oder online.
Ich glaube fest daran, dass echte Anerkennung mit Haltung beginnt – nicht mit Programmen. Aber wie bringt man das gut in den Alltag? Freue mich über eure Gedanken und Tipps.
Zitat von Limy am 26. Juli 2025, 12:49 UhrEin sehr wichtiges Thema, das du da ansprichst – und eines, das in vielen Unternehmen noch viel zu selten strategisch angegangen wird. Wertschätzung wirkt dann am stärksten, wenn sie authentisch, zeitnah und individuell ist. Und sie betrifft nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die Kunden, Partner und Dienstleister.
Wie du es richtig angesprochen hast, genügt ein „Danke“ oft nicht – wenn es nicht ehrlich gemeint ist oder im Alltag untergeht. Die Betonung in diesem Artikel liegt genau darauf: dass Anerkennung heute nicht mehr nur ein Bonus ist, sondern ein zentrales Element von Unternehmenskultur. Nur so kann langfristige Motivation entstehen. Besonders interessant fand ich darin den Hinweis, dass 94 % der Mitarbeitenden, die sich wertgeschätzt fühlen, ihren Arbeitsplatz mögen – das sagt alles.
Auch Kundenbindung profitiert enorm von gezielter Wertschätzung. Kleine Gesten, personalisierte Kommunikation oder einfach mal ein „Danke für Ihre Treue“ können viel bewirken. Wer dabei zusätzlich ein sichtbares Symbol wie einen Pokal oder eine Auszeichnung nutzt, macht Wertschätzung greifbar.
Fehler wie einseitige Belohnungen oder das Vergessen „stiller Helden“ im Team lassen sich durch ein faires, ganzheitliches Konzept vermeiden. Besonders hilfreich finde ich es, wenn dabei auch externe Beratungsangebote hinzugezogen werden, um professionelle Anerkennungsstrukturen zu entwickeln.
Mein Tipp: Lasst euch bei der Entwicklung eures Anerkennungsprogramms inspirieren und gerne auch fachlich begleiten – zum Beispiel durch den Artikel von Deavita, der praxisnahe Impulse zur Wertschätzung für Mitarbeiter und Kunden bietet.
Ein sehr wichtiges Thema, das du da ansprichst – und eines, das in vielen Unternehmen noch viel zu selten strategisch angegangen wird. Wertschätzung wirkt dann am stärksten, wenn sie authentisch, zeitnah und individuell ist. Und sie betrifft nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die Kunden, Partner und Dienstleister.
Wie du es richtig angesprochen hast, genügt ein „Danke“ oft nicht – wenn es nicht ehrlich gemeint ist oder im Alltag untergeht. Die Betonung in diesem Artikel liegt genau darauf: dass Anerkennung heute nicht mehr nur ein Bonus ist, sondern ein zentrales Element von Unternehmenskultur. Nur so kann langfristige Motivation entstehen. Besonders interessant fand ich darin den Hinweis, dass 94 % der Mitarbeitenden, die sich wertgeschätzt fühlen, ihren Arbeitsplatz mögen – das sagt alles.
Auch Kundenbindung profitiert enorm von gezielter Wertschätzung. Kleine Gesten, personalisierte Kommunikation oder einfach mal ein „Danke für Ihre Treue“ können viel bewirken. Wer dabei zusätzlich ein sichtbares Symbol wie einen Pokal oder eine Auszeichnung nutzt, macht Wertschätzung greifbar.
Fehler wie einseitige Belohnungen oder das Vergessen „stiller Helden“ im Team lassen sich durch ein faires, ganzheitliches Konzept vermeiden. Besonders hilfreich finde ich es, wenn dabei auch externe Beratungsangebote hinzugezogen werden, um professionelle Anerkennungsstrukturen zu entwickeln.
Mein Tipp: Lasst euch bei der Entwicklung eures Anerkennungsprogramms inspirieren und gerne auch fachlich begleiten – zum Beispiel durch den Artikel von Deavita, der praxisnahe Impulse zur Wertschätzung für Mitarbeiter und Kunden bietet.